Leopoldsberg
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Leopoldbjerget
Leopoldsberg (
[ˈleːopɔlʦˌbɛʁk] ?) er et 425 m højt bjerg i Wien's 19. bydel Döbling i Wienerwald, og det giver en meget flot udsigt over både byen og floden Donau. Bjergets mest prominente vartegn er Leopoldkirken, opkaldt efter Skt. Leopold, hvis bebyggelse påbegyndtes på toppen af bjerget i 1679. En udbygning af kirken fandt sted i perioden 1718 til 1730.
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Leopoldkirken
Historie
Beboelsestegn kendes helt tilbage til urnemarkskulturen, men især fra jernalderen hvor kelterne beboede området.
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Koordinater: 48°16′44″N 16°20′43″Ø / 48.2789°N 16.3453°Ø
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Medier brugt på denne side
De-at Leopoldsberg.ogg
Forfatter/Opretter: Katharina Liebert, Licens: CC BY-SA 4.0
Pronunciation of "Leopoldsberg" in Austrian German. Female voice. Speaker from Vienna, Austria.
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Pronunciation of "Leopoldsberg" in Austrian German. Female voice. Speaker from Vienna, Austria.
Döbling (Wien) - Leopoldsbergkirche.JPG
Forfatter/Opretter: Bwag, Licens: CC BY-SA 4.0
Nordwestansicht der Kirche am Leopoldsberg im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling.
Anlässlich der Pest in Wien ließ Kaiser Leopold I. 1679 am Leopoldsberg - damals noch Kahlenberg bezeichnet - eine Kapelle errichten und widmete ihn dem 1485 heiliggesprochenem Babenberger Markgrafen Leopold III. Bei der 2. Türkenbelagerung wurde die Kapelle schwer beschädigt, wieder instandgesetzt und 1693 neu geweiht, wobei der Berg gleichzeitig in Leopoldsberg umbenannt wurde. Um 1720 wurde die Kapelle nach Plänen von Antonio Beduzzi zu einer Kirche ausgebaut. Im 2. Weltkrieg erfolgte eine weitere schwere Zerstörung durch eine Fliegerbombe.
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Nordwestansicht der Kirche am Leopoldsberg im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling.
Anlässlich der Pest in Wien ließ Kaiser Leopold I. 1679 am Leopoldsberg - damals noch Kahlenberg bezeichnet - eine Kapelle errichten und widmete ihn dem 1485 heiliggesprochenem Babenberger Markgrafen Leopold III. Bei der 2. Türkenbelagerung wurde die Kapelle schwer beschädigt, wieder instandgesetzt und 1693 neu geweiht, wobei der Berg gleichzeitig in Leopoldsberg umbenannt wurde. Um 1720 wurde die Kapelle nach Plänen von Antonio Beduzzi zu einer Kirche ausgebaut. Im 2. Weltkrieg erfolgte eine weitere schwere Zerstörung durch eine Fliegerbombe.
Döbling (Wien) - Leopoldsberg.JPG
Forfatter/Opretter: Bwag, Licens: CC BY-SA 4.0
Südsüdostansicht des 425 Meter hohen Leopoldsberges im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling mit der Leopoldsbergkirche, dem Heimkehrer-Gedächtnismal und der Leopoldsbergburg. Links der Anstieg des 484 Meter hohen Kahlenberges und rechts von vorne nach hinten: Die Donau, die Donauinsel, das Entlastungsgerinne Neue Donau, die Marktgemeinde Langenzersdorf und der 385 Meter hohe Bisamberg.
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Südsüdostansicht des 425 Meter hohen Leopoldsberges im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling mit der Leopoldsbergkirche, dem Heimkehrer-Gedächtnismal und der Leopoldsbergburg. Links der Anstieg des 484 Meter hohen Kahlenberges und rechts von vorne nach hinten: Die Donau, die Donauinsel, das Entlastungsgerinne Neue Donau, die Marktgemeinde Langenzersdorf und der 385 Meter hohe Bisamberg.